Zwei, drei Worte an die “Erwaxenen” unter uns…
Dass ich seit roundabout vier Jahren immer wieder mit einem unübersehbaren Teddybären in einem regenbogenbunten Tragetuch in der Weltgeschichte auftauche, dient natürlich auch dazu die Geschichte des “Bären, der auf einer Mülltonne saß” zu promoten und Hörbücher zu verkaufen. Erklärt sich von selbst, ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn damit ein Mensch überhaupt auf die Idee kommt auf diese Weise unterwegs zu sein und ein Buch, wie dieses, zu schreiben, muss ja was vorausgehen. Und genau davon erzähle ich in diesem meinem heutigen “Homemade-Bauwagen-Video”… Nachtrag, 16. August 2016: Eine symphatische Bloggerin, die mir – in einen schützenden Mantel gekuschelt 🙂 – vor kurzem zum ersten Mal in einem Kommentar zu meinem Portrait über Marla Glen begegnete, hat auch zu diesem “Statement” einen feinen Kommentar hinterlassen. Und nicht nur das: Verborgen hat sie einen link eingebaut, zu einer ohsoliebevollen Kurzgeschichte, auf die ich hier – an exponierterer Stelle – unbedingt nochmal hinweisen möchte: Viel Glück mit diesem Tag Danke dafür <3