Regenbogengrüße für alle!

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Nina hat mir einen Regenbogen ausgemalt

Post ist gekommen! Von Nina aus Bad Dürkheim. Im Portrait Barrierefreiheit beginnt im Kopf  hab’ ich sie euch vor fast fünf Jahren das erste Mal vorgestellt. Zwischenzeitlich hat sie eine Menge erlebt. Nicht zuletzt ging ihr ganz großer Traum in Erfüllung: Einmal mit Delfinen schwimmen. Klar, würde sie das gerne nochmal erleben. Und, klar, fiebert sie schon, wann die nächsten Konzerte ihrer Lieblingsband “Die anonyme Giddarischde” stattfinden. Hoffentlich sind Live-Auftritte bald wieder möglich!

Nina hat einen Regenbogen leuchtend bunt ausgemalt, Herzen in den Wolken hinterlassen und sogar unterschrieben! Und drunter stehen ihre guten Wünsche für uns alle. Bin beglückt. Zumal ich weiß, dass “mal eben schnell” bei Nina gar nix geht. Da steckt viel Mühe drin, eine enorme Geduld und der unbändige Wille, allen Widrigkeiten zum Trotz, etwas wirklich Schönes zu gestalten. Ist dir gelungen, liebe Nina! Von Herzen Danke! 🙂

In Zeiten, in denen viele von uns mit Corona-Einschränkungen hadern, hat dein wundervolles Wesen ganz besondere Strahl-Kraft, finde ich.  Jammern über all das, was nicht geht oder nicht mehr geht, ersparst du dir und andern nämlich. Wozu auch. Ändert nix. Deine Diagnose “Morbus Leigh” hast du bereits seit deinem achten Lebensjahr. Erst darfst du Laufen lernen, dann verlierst du die motorischen Fähigkeiten wieder. So vieles, was den meisten Menschen selbstverständlich erscheint, geht für dich nicht. Ist eben so…

Was du dir allerdings weder durch den blöden Morbus noch durch irgendeinen pandemischen Virus nehmen lässt, ist deine Lebensfreude! Danke, dass du die von Herzen gern mit anderen teilst! Dir auch ein regenbogenbuntfrohes neues Lebensjahr, liebste Nina!

 

 

 

 

 

 

 

 

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