Ansichtssache

Zwei, drei Worte an die “Erwaxenen” unter uns…

Dass ich seit roundabout vier Jahren immer wieder mit einem unübersehbaren Teddybären in einem regenbogenbunten Tragetuch in der Weltgeschichte auftauche, dient natürlich auch dazu die Geschichte des “Bären, der auf einer Mülltonne saß” zu promoten und Hörbücher zu verkaufen. Erklärt sich von selbst, ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn damit ein Mensch überhaupt auf die Idee kommt auf diese Weise unterwegs zu sein und ein Buch, wie dieses, zu schreiben, muss ja was vorausgehen. Und genau davon erzähle ich in diesem meinem heutigen “Homemade-Bauwagen-Video”… Nachtrag, 16. August 2016: Eine symphatische Bloggerin, die mir – in einen schützenden Mantel gekuschelt 🙂 – vor kurzem zum ersten Mal in einem Kommentar zu meinem  Portrait über Marla Glen begegnete, hat auch zu diesem “Statement” einen feinen Kommentar hinterlassen. Und nicht nur das: Verborgen hat sie einen link eingebaut, zu einer ohsoliebevollen Kurzgeschichte, auf die ich hier – an exponierterer Stelle – unbedingt nochmal hinweisen möchte: Viel Glück mit diesem Tag Danke dafür <3  

Meinerseits

“Ben Bär” jetzt als MP3 Download

Das Hörbuch “Der Bär, der auf einer Mülltonne saß” ist – zu meinerunsrer allergrößten Freude – endlich, und ab sofort, als mp3 Download erhältlich! “Hat lange genug gedauert…”, findet Ben Bär, aber gut Ding braucht eben Weile. Erschienen ist der Download über meinen neugegründeten “Glückundso Verlag”, Teil 2 der Geschichte ist in Arbeit und was ich sonst noch dazu loswerden wollte “sehthört” ihr  hier: https://www.youtube.com/watch?v=FFCmlqGAleg “Der Bär, der auf einer Mülltonne saß” erschienen im Glückundso Verlag jetzt als MP3 Download bei: Weltbild Hugendubel Thalia  

Ansichtssache

Manchmal ist das Halbe ganz perfekt

Freitag, 5. August 2016. Ich hab’ sturmfrei und bin dankbar für die Flaute. Enzo hat sich zu Freundesbesuchen vom Berg gemacht, Kinderüberraschungen sind nicht zu erwarten und das Telefon lass’ ich klingeln. Nach dem Wäscheaufhängen entscheide ich mich, ein Feuerchen zu entfachen. Schleppe die Feuerschale auf den Planschbeckenplatz, streune übers Gelände und sammle Holz. Bleib’ in der Sonne stehen. Einfach so. Schließe die Augen, atme tief ein und tanke auf. Es ist erstaunlich still im Tal. Keine Motorsense, keine Kreissägen. “Nimm dir die Zeit und den Raum, den du brauchst”, sagt Enzo. Gut, dass er das sagt. Einfach isses trotzdem nicht. “Du kannst jederzeit in den Bauwagen, wenn du willst…” Klar weiß ich, dass da mein kreativer Freiraum wartet. Bloß mit dem “Willich” hab’ ich manchmal meine Probleme. Oder besser gesagt, den “Willich” davon zu überzeugen, dass jetzt mein eigenes Programm anliegt, obwohl noch nicht gekocht ist, die Wäsche nicht gewaschen ist, der Hund noch nicht draußen war…. Meine Großmutterschwester meint, ich hänge immer noch in alten Rollenmustern fest. Da ist sie Spezialistin drin und […]